Medizintechnik

Die Effektivität und Effizienz von Geschäftsprozessen hängt sehr stark von einer optimalen Unterstützung durch die Informationstechnologie und IT-Infrastruktur ab. Im klinischen Kontext bedeutet dies vor allem die Realisierung von durchgängigen Informationsflüssen in der Patientenversorgung ohne Medienbrüche. Insellösungen, welche nicht in die bestehende IT-Systemlandschaft integriert sind, müssen vermieden werden.

Die Anbindung von medizinisch-elektrischen Geräten (ME-Geräten) an die bestehenden IT Infrastruktur und an die bestehende IT Systemlandschaft gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. In diesen Medizinprodukten werden für den weiteren Behandlungsverlauf wichtige Daten erzeugt, zu Dokumentationszwecken in den angeschlossenen Informationssystemen (KIS, PDMS,  Labor, …) gespeichert und zusammen mit weiteren klinischen Daten den am Behandlungsprozess Beteiligten zur Verfügung gestellt werden.

Vernetzung von Medizinprodukten muss aber erfolgen unter Beachtung der gesetzlichen Normen und Regulatorien und der Vorgaben der Hersteller (Stichwort Zweckbestimmung). Gleichzeitig fordern die gängigen Sicherheitstechniken und Betriebsprozesse eine Integration in die bestehende IT-Infrastruktur.

Gerne unterstützen wir Sie mit:

  • der Unterstützung bei der Umsetzung eines Risikomanagement nach DIN EN 80001-1 (Integration von Medizinprodukten in bestehende und neu geplante IT Netzwerke)
  • der Unterstützung bei der Organisation der Schnittstelle Medizintechnik und IT
  • der Unterstützung bei der Organisation des IT-Betriebs und der MedizintechnikAbteilung vor dem Hintergrund einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit (Stichworte: Service Level Agreement / Operational Level Agreement)